Seit fast zwei Wochen befinde ich mich nun in Schreibklausur. Es hat sich eine gewisse Arbeitsroutine ergeben: Gegen 9 Uhr setzte ich mich mit einer Tasse Tee zum Schreibtisch, drehe den PC auf und schalte die Musik ein. Aber nicht irgendeine Musik – ich habe gemerkt, dass klassische Musik mir beim Schreiben und Denke hilft. Vor allem Beethoven hat es mir angetan. So stöpsle ich mir meine Kopfhörer ins Ohr und befinde mich mit Beethovens Symphonien in einer ganz eigenen “Schreibbubble”. Gerade am Vormittag bis gegen 13-14 Uhr bin ich am produktivsten. Manchmal schreibe ich ganze Texte in einem Guss, manchmal brauche ich länger und muss viel nachlesen und weiter recherchieren. Es kommt auch vor, dass ich mitten in einem Kapitel aufhöre, es “ruhen” lasse und bei einem anderen weiter schreibe.

Am Nachmittag gönne ich mir immer wieder mal ein kleines Schläfchen und eine Pause, gehe eine Runde in der frischen Luft spazieren. Dabei bin ich aber stets im Gedanken beim Buch und den einzelne Kapiteln. Auch mitten in der Nacht wache ich manchmal auf, weil mir eine gute Idee einfällt – Papier und Stift liegen am Nachttisch und ich halte meine Gedanken fest.

Mein Buchprojekt wird immer realer, immer mehr leere Seiten füllen sich mit Lebensgeschichten ehemaliger Vöslauer Villenbesitzer!

Beim Recherchieren entdecke ich oftmals Nachkommen und ich nehme Kontakt auf. Meine Freude ist jedes Mal riesig, wenn ich nicht nur Antwort erhalte, sondern auch Fotos, Briefe, Zeitungsberichte und anderen Informationen zur Verfügung gestellt bekomme. Darüber schreibe ich aber demnächst einen eigenen Beitrag…

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Seit fast zwei Wochen befinde ich mich nun in Schreibklausur. Es hat sich eine gewisse Arbeitsroutine ergeben: Gegen 9 Uhr setzte ich mich mit einer Tasse Tee zum Schreibtisch, drehe den PC auf und schalte die Musik ein. Aber nicht irgendeine Musik – ich habe gemerkt, dass klassische Musik mir beim Schreiben und Denke hilft. Vor allem Beethoven hat es mir angetan. So stöpsle ich mir meine Kopfhörer ins Ohr und befinde mich mit Beethovens Symphonien in einer ganz eigenen “Schreibbubble”. Gerade am Vormittag bis gegen 13-14 Uhr bin ich am produktivsten. Manchmal schreibe ich ganze Texte in einem Guss, manchmal brauche ich länger und muss viel nachlesen und weiter recherchieren. Es kommt auch vor, dass ich mitten in einem Kapitel aufhöre, es “ruhen” lasse und bei einem anderen weiter schreibe.

Am Nachmittag gönne ich mir immer wieder mal ein kleines Schläfchen und eine Pause, gehe eine Runde in der frischen Luft spazieren. Dabei bin ich aber stets im Gedanken beim Buch und den einzelne Kapiteln. Auch mitten in der Nacht wache ich manchmal auf, weil mir eine gute Idee einfällt – Papier und Stift liegen am Nachttisch und ich halte meine Gedanken fest.

Mein Buchprojekt wird immer realer, immer mehr leere Seiten füllen sich mit Lebensgeschichten ehemaliger Vöslauer Villenbesitzer!

Beim Recherchieren entdecke ich oftmals Nachkommen und ich nehme Kontakt auf. Meine Freude ist jedes Mal riesig, wenn ich nicht nur Antwort erhalte, sondern auch Fotos, Briefe, Zeitungsberichte und anderen Informationen zur Verfügung gestellt bekomme. Darüber schreibe ich aber demnächst einen eigenen Beitrag…

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