Geschafft…

… gestern habe ich das fertige Manuskript an den Amalthea-Verlag abgeschickt.

Viel hat sich im letzten Monat getan. Am 3. Februar beendete ich mein letztes Kapitel und habe es meinen fleißigen TestlerInnen geschickt. An dieser Stelle danke Marie-Theres, Bettina, Birgit, Joelle, Andrea und Kurt! Ihr habt so tolle Arbeit geleistet – nicht nur dass ihr alle erdenklichen Tipp- und Rechtschreibfehler gefunden habt – ihr habt mir auch inhaltlichen Ungreimtheiten aufgezeigt und mir mit euren Ermunterungen und Feedback sehr geholfen.

Während ich auf die Korrekturen meiner Testleser:innen wartete, war Zeit die endgültige Reihenfolge der Kapiteln festzulegen, ein Literatur- und Inhaltsverzeichnis anzulegen, die Fußnoten zu überarbeiten und eine Bildauswahl zu treffen. Und ich musste noch eine Einleitung schreiben – eine schwierigere Angelegenheit, als ich dachte. Die Einleitung soll im Grunde eine Zusammenfassung des Buches in wenigen Worten sein, soll den Leser neugierig machen und nicht zu lange sein… Insgesamt habe ich daran eine Woche herum gefeilt, bis ich so halbwegs zufrieden war.

Die letzen zwei Wochen habe ich laufend die Korrekturen meiner Testleser:innen eingearbeitet und dabei immer wieder an den Texten gefeilt oder nochmals recherchiert – wenn notwendig. All das war zeitintensiv und hat mich manchmal doch an den Rand meiner Kräfte gebracht. Auch wenn ich mir Zeit für Ruhe nehmen wollte, war es mir nicht möglich – denn in meinem Kopf kreisten meine Gedanken ständig um das Buch.

Der erste ganz große Schritt ist getan – ich habe das fertige Manuskript abgeschickt und bin schon sehr aufgeregt, wie das Feedback des Verlages sein wird.

Auszeit

Nun werde ich mir erst einmal ein Auszeit gönnen – die brauche ich ganz dringend. Und wo könnte ich besser abschalten und wieder zu meiner inneren Ruhe zurückfinden als am Meer. Ich hoffe inständig, das ich es schaffe, eine Woche lang nicht (oder zumindest wenig) an das Buch zu denken.

Algarve, ich kommen…

Mein Kater Theo freut sich mit mir

Endlich kann ich das Chaos rund um meinen Schreibtisch aufräumen

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Geschafft…

… gestern habe ich das fertige Manuskript an den Amalthea-Verlag abgeschickt.

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Während ich auf die Korrekturen meiner Testleser:innen wartete, war Zeit die endgültige Reihenfolge der Kapiteln festzulegen, ein Literatur- und Inhaltsverzeichnis anzulegen, die Fußnoten zu überarbeiten und eine Bildauswahl zu treffen. Und ich musste noch eine Einleitung schreiben – eine schwierigere Angelegenheit, als ich dachte. Die Einleitung soll im Grunde eine Zusammenfassung des Buches in wenigen Worten sein, soll den Leser neugierig machen und nicht zu lange sein… Insgesamt habe ich daran eine Woche herum gefeilt, bis ich so halbwegs zufrieden war.

Die letzen zwei Wochen habe ich laufend die Korrekturen meiner Testleser:innen eingearbeitet und dabei immer wieder an den Texten gefeilt oder nochmals recherchiert – wenn notwendig. All das war zeitintensiv und hat mich manchmal doch an den Rand meiner Kräfte gebracht. Auch wenn ich mir Zeit für Ruhe nehmen wollte, war es mir nicht möglich – denn in meinem Kopf kreisten meine Gedanken ständig um das Buch.

Der erste ganz große Schritt ist getan – ich habe das fertige Manuskript abgeschickt und bin schon sehr aufgeregt, wie das Feedback des Verlages sein wird.

Auszeit

Nun werde ich mir erst einmal ein Auszeit gönnen – die brauche ich ganz dringend. Und wo könnte ich besser abschalten und wieder zu meiner inneren Ruhe zurückfinden als am Meer. Ich hoffe inständig, das ich es schaffe, eine Woche lang nicht (oder zumindest wenig) an das Buch zu denken.

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